Dieses Studienprogramm greift das Thema Suchterkrankung im Arbeitskontext auf, mit dem Ziel der Aufklärung über Wirkmechanismen der von Suchtverhaltensweisen betroffenen Mitarbeiter_innen und Arbeitsteams. Ökonomische Folgen für Unternehmen, aber insbesondere Möglichkeiten der Prävention werden behandelt und erlernt.

Die Implementierung von ausgebildeten Fachkräften im Unternehmen mit einer hohen Kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten Personen erspart dem Betrieb massive Kosten, sorgt für ein besseres Arbeitsklima und stellt somit einen wesentlichen Eckpfeiler des betrieblichen Gesundheitsmanagements dar. Die Kernelemente dieses Lehrangebots liegen in dem Erwerb von Wissen - zu stoffgebundenen und stoffungebundenen Abhängigkeitserkrankungen - über präventive Stufenpläne und Steuerungsgruppen in Unternehmen - zum Umgang mit Co-Abhängigkeit im Arbeitskontext - zu ökonomischen Risikofaktoren in Folge von Suchterkrankungen im Unternehmen.

Des Weiteren wird die Sensibilisierung von Suchtverhaltensweisen im Arbeitskontext durch dieses Programm gestärkt, um die Prävalenzen von Suchterkrankungen nachhaltig zu senken.
Claudia Caruso

Die Implementierung von ausgebildeten Fachkräften im Unternehmen mit einer hohen Kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten Personen erspart dem Betrieb massive Kosten, sorgt für ein besseres Arbeitsklima und stellt somit einen wesentlichen Eckpfeiler des betrieblichen Gesundheitsmanagements dar.

Claudia
Caruso, BSc MSc

Studienmanagerin – Department für Wirtschaft und Gesundheit

Online-Info-Abend

Bei unseren Info-Veranstaltungen wird das jeweilige Studienangebot detailliert präsentiert. Wir stehen für Fragen zur Verfügung und freuen uns über Ihre Teilnahme!

Termin

19.06.2024, 18:00 - 19:30

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Profitieren Sie von unserem Programm

  • Erwerb von Wissen - zu stoffgebundenen und stoffungebundenen Abhängigkeitserkrankungen
  • präventive Stufenpläne und Steuerungsgruppen in Unternehmen
  • Umgang mit Co-Abhängigkeit im Arbeitskontext
  • einzigartig

  • lösungsorientierte Kompetenzen

  • praxisbezogen

Zulassungsvoraussetzungen

  • (1) Allgemeine Universitätsreife,  oder  
  • (2) abgeschlossene Ausbildung auf mindestens NQR-Niveau IV,  oder
  • (3) mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in den Bereichen Medizin, Psychologie, Psychotherapie, Sozialarbeit, Pädagogik, Beratung, Personalführung- und Entwicklung, oder in themenverwandten Berufen,  und
  • (4) positiver Abschluss des Auswahlverfahrens an der Universität für Weiterbildung Krems.  

Bewerbungsprozess

  1. Kontaktaufnahme zur Klärung der Erwartungen an das Studium und Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen
  2. Online-Bewerbung (Geben Sie die Studienkennzahl UM 992 413 im Online-Tool ein.)
  3. Durchführung des Auswahlverfahrens (Bewerbungsgespräch mit der Studienleitung)
  4. Zulassung zum Studium

Im Zuge der Online-Bewerbung ist die Studienkennzahl sowie das konkrete Studiensemester einzutragen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf Sie bald an der Universität für Weiterbildung Krems begrüßen zu dürfen.

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